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    BildAls Ärztin entdeckte ich KLICKLAC und verdiente zusätzlich so viel, dass ich einen Tag weniger in der Praxis arbeiten musste.

    Im Wohnzimmer auf der Couch

    „Meredith, was ist denn? Du lässt dich gar nicht mehr richtig massieren. Bedrückt dich irgendetwas,?“, erkundigte sich Brian besorgt. „Massiere ich nicht mehr gut genug?“ Er klopfte sanft ihren Rücken ab.

    „Ich bin einfach überarbeitet und kann derzeit schlecht abschalten. Ich arbeite jeden Tag in meiner Praxis, zwar nur bis zur Mittagszeit, aber du weißt ja wie das ist: Anschließend mache ich noch Hausbesuche und abends muss ich die Abrechnung machen. Letzten Endes ist mein Tag meistens erst gegen 22 Uhr zu Ende.“ Sie seufzte und drehte sich auf den Bauch.

    „Das Problem ist, dass du alleine die ganze Praxis stemmst. Wieso machst du nicht mit einigen weiteren Kolleg*innen eine Gemeinschaftspraxis auf?“, fragte Brian und schaute sie sehr ernst dabei an.

    „Ach, das wäre dann viel weniger Geld und ich brauche ja das Geld. Erstens das und zweitens muss man sich dafür auch sehr gut mit den anderen verstehen und es muss passen. Mit mir befreundete Ärzte und Ärztinnen sind keine Ärzt*innen für Allgemeinmedizin: Sie sind Gynäkolog*innen, Kinderärzt*innen und Psychiater*innen.“ Sie seufzte erneut, diesmal lauter.

    „Aber Brian, hör‘ bitte nicht auf mich zu massieren. Es tut sooo gut!“, bat sie schließlich und schaute ihn schmeichelnd an. Dabei setzte sie diesen wundervollen Katzenblick auf, den er so liebte.

    „Und ich dachte schon, es hat etwas mit unserer Affäre zu tun, dass dein Mann dahintergekommen sein könnte…“, entfuhr es ihm.

    „Nein, aber… Ich habe schon darüber nachgedacht ihm von uns zu erzählen. Warum denn nicht? Er und ich haben uns schon länger auseinandergelebt und er würde das bestimmt nachvollziehen können“. Sie machte eine kleine Pause. „Klar wäre er nicht begeistert davon, aber es ist die Wahrheit und für mich ist das mit uns mehr als nur eine Bettgeschichte. Ich will mehr“, sagte sie mit sanfter Stimme und in ihrer Stimme lag jetzt sowohl eine Bestimmtheit als auch eine Unsicherheit.

    „Mir bedeutet es alles mit uns, Meredith. Du bist alles für mich“, gab Brian liebevoll zur Antwort und küsste sie anschließend leidenschaftlich.

    In der Praxis

    „Frau Martin, bitte“, rief die junge Arzthelferin mit lilafarbenem Kopftuch die Patientin auf.

    „Ja, ich komme, Moment. Meine Knochen können nicht mehr so, wie ich es gerne hätte“, sagte eine ältere, schrullige Dame in einem gelb gemusterten Kostüm und bewegte sich langsam vorwärts.

    „Keine Eile, Frau Martin“, erwiderte die Arzthelferin lächelnd und biss in einen Schokoriegel.

    Frau Martin lief langsam mit dem Gehstock zur Tür und wurde dann von Meredith in das Untersuchungszimmer hereingelassen.

    „Guten Tag, Frau Doktor“, begrüßte Frau Martin Meredith höflich.

    „Das sind selbst gebackene Kekse und das da eine kleine Karte“, erklärte Frau Martin und holte ein kleines Päckchen hervor, das in rosafarbenem Wickelpapier eingepackt war.

    „Vielen herzlichen Dank, Frau Martin. Sie hätten sich die Mühe nicht machen müssen. Hier“, sie zeigte auf einen kleinen Stuhl, „nehmen Sie bitte Platz. – Hatten Sie in letzter Zeit besondere Beschwerden oder gesundheitliche Probleme?“ Meredith ging an ihren Schreibtisch und durchwühlte Papierkram.

    Frau Martin hüstelte, dann hob sie den Gehstock auf, den sie erst an ihren Stuhl gelehnt hatte und der kurz darauf heruntergefallen war, und holte anschließend ein Taschentuch heraus.

    „Nein, also viele Wehwehchen, aber ich denke, im Großen und Ganzen geht es mir gut. -Probieren Sie doch einen Keks“, sagte sie auffordernd und zeigte auf ihr Geschenk.

    „Vielen Dank“, wiederholte Meredith und machte höflichkeitshalber die Verpackung auf. Sie achtete eigentlich sehr genau auf ihre Figur und vermied es Süßes zu essen.

    Mit spitzen Fingern steckte sie sich einen Keks in den Mund und kaute lange darauf herum. Er schmeckte ihr nicht: er war sehr trocken, zuckerarm im Geschmack, obwohl bestimmt sehr viel Zucker drin war, und schmeckte insgesamt total unspektakulär. Dagegen schmeckte Vollkornbrot wenigstens kräftig, frisch und saftig.

    „Und?“, fragte Frau Martin erwartungsvoll.

    „Wunderbar, Frau Martin, er schmeckt vorzüglich“, log Meredith gekonnt. „Und nun zu Ihrer Gesundheit…“

    „Ich bin oft müde, fühle mich wie gerädert, kraft- und energielos“, fuhr Frau Martin fort. „Also gut geht es mir nicht wirklich.“ Sie überschlug mühsam ihre Beine. Dabei atmete sie schwer.

    „Ja, Sie haben Diabetes Typ II. Das erklärt Ihre Müdigkeit. Ich gebe Ihnen eine Tabelle, die erklärt, wie Sie sich ab jetzt am besten ernähren sollten und wir werden auch über eine Therapie sprechen müssen.“ Meredith erklärte ihr ausführlich, wie sie ab jetzt vorgehen, wann, wieviel und wie Frau Martin Insulin spritzen und wann sie wiederkommen sollte.

    „Danke. Mein Sohn macht mir auch Schwierigkeiten“, wollte Frau Martin fortfahren, aber Meredith musste sie leider unterbrechen.

    „Es tut mir sehr Leid, Frau Martin, aber darüber müssen wir das nächste Mal reden. Ich habe heute viele andere Patient*innen und die nächsten warten schon ziemlich lange. Aber“, sie lächelte aufmunternd, „passen Sie weiterhin gut auf sich auf und nächstes Mal werden wir bestimmt Zeit finden, über Ihren Sohn zu reden.“

    „Danke, Frau Doktor. Und bitte öffnen Sie die Karte“, sagte Frau Martin zum Abschluss und ging.

    „Auf Wiedersehen.“ Sie, die ältere Patientin, machte sich gemächlichen Schrittes auf.

    „Auf Wiedersehen“, sagte Meredith, rollte schmunzelnd die Augen und ging wieder in ihr Zimmer. Da lag tatsächlich eine kleine, bunte Karte, auf der in Großbuchstaben „Für die liebe Frau Doktor“ stand. Die Schrift sah fast ein bisschen wie unter Zittern geschrieben aus.

    Meredith öffnete sie schnell und leicht genervt. Da stand:

    „Liebe und verehrte Frau Doktor,

    als kleines Dankeschön möchte ich Ihnen eine einzigartige Entdeckung vorstellen, die meine älteste Enkeltochter gemacht hat. Meine Enkeltochter ist übrigens Zahnärztin und hat zufällig im Internet KLICKLAC gefunden, das ist ein Online-Wissensshop in erster Linie zum Thema Gesundheit. Man kann aber zu allen Themen des Lebens Ratgeber schreiben, sie verkaufen und somit Geld verdienen.

    Machen Sie doch auch mit! Das könnte Sie ein wenig entlasten – Ich sehe doch, dass Sie immer sehr viel zu tun haben. Zu viel.

    www.klicklac.de

    Herzlichst

    Anne Martin“

    Meredith strich nachdenkend über die Karte, nahm doch noch einen dieser grauenhaft schmeckenden Kekse und senkte den Kopf zur Seite. Dabei löste sich eine Haarnadel, die ihre rote Haarpracht in der Regel gut zusammenhielt. Ihre Haare fielen ihr wild ins Gesicht.

    Sieben Wochen später

    „Meredith, ich will für immer mit dir zusammen sein. Ich will dich heiraten und mit dir wegziehen. Lass‘ uns auswandern“, schwärmte Brian und küsste ihren Busen.

    „Soll ich die Praxis schließen?“, fragte Meredith provokant lachend.

    „Du hast in den letzten Wochen so viel verdient…. Bald bist du eine Millionärin!“, sagte er laut und zog ihr das Oberteil aus. Er wollte es ihr voller Leidenschaft vom Leib reißen.

    Meredith lachte. „Das zwar nicht, aber ich habe immerhin so viel verdient, dass ich beschlossen habe, einen Tag weniger in der Praxis zu arbeiten. Es ist sehr anstrengend jeden Tag von morgens bis abends in der Praxis auf der Matte zu stehen und abends noch bis in die Nacht hinein Fortbildung zu machen und mich um die Abrechnung zu kümmern. Einen Tag mehr in der Woche frei zu haben wäre für mich echt ein Segen!“, sagte Meredith.

    „Ja, Meredith, dann haben wir auch mehr Zeit für uns! -Hast du deinem Mann von uns erzählt?“ Brian schaute sie gespannt an und massierte ihren Bauch.

    „Ja, er hat relativ gefasst darauf reagiert. Ich denke, wir werden uns trennen… Das würde ich zumindest gutheißen, denn ich liebe DICH.“ Meredith stand nun auf und küsste seine Stirn.

    „Wenn ich einen Tag mehr Zeit in der Woche habe, werde ich ihn bei dir verbringen. Unsere Beziehung wird dann keine Geschichte mehr zwischen Tür und Angel sein. Und sollte ich mich von meinem Mann trennen, können wir unsere offizielle Beziehung mit einem zusätzlichen freien Tag feiern und begießen“, ereiferte sich Meredith freudig. Sie schaute Brian dabei lachend ins Gesicht.

    Die beiden hielten sich ganz eng umschlungen und küssten sich.

    Das ist die wahre, persönliche und schöne Erfolgsgeschichte der jungen, gutaussehenden und erfolgreichen Ärztin Meredith, die mit dem neuen Onlineshop so viel zusätzliches, gutes Geld verdiente, dass sie sich mehr Freizeit gönnen konnte.

    Sie stellte einfach kleine, prägnante, informative und gut geschriebene Text-, klare Audio- und anschauliche sowie audioakustische Videoratgeber zu allen Gesundheitsthemen, die ihr lagen, online, und verkaufte sie sehr erfolgreich und schnell. Auf diese Weise generierte sie viel passives Geld.

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    Arbeitszeit reduzieren: KLICKLAC verschaffte mir mehr Freiheit

    veröffentlicht am 14. Juni 2021 in der Rubrik Presse - News
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