• Immobilien als sichere Krisenwerte +++ Investoren finden keine soliden Anlage-Alternativen +++ Investitionsfreundlicher Rahmen +++ Investition in die Zukunft +++ Ein Kommentar von Theodor J.Tantzen

    BildDiese Entwicklung war noch vor ein paar Monaten nicht vorhersehbar: Binnen weniger Tage färbte sich im März der Börsenhimmel weltweit rabenschwarz. Das Corona-Virus hat den Spekulanten vorerst alle Aussichten auf gute Finanzgeschäfte geraubt. Die Kurse rutschten in den Keller. Im ersten Quartal des Jahres 2020 erlitten Anleger spekulative Albträume. Düstere Prognosen über die wirtschaftliche Entwicklung übertreffen sich seither fast täglich. Viele fragen sich, wird die Rezession auch unseren Immobilienmarkt schwer treffen?

    Corona-Krise traf zuerst spekulative Finanzmärkte

    An den Finanzmärkten sind die Zeiten der täglich neuen Höchststände passé. Die Indizes der Börsen sind abgerutscht. Ein Ende dieser Entwicklung ist noch nicht vorhersehbar, darüber dürfen auch respektable Tagesgewinne der Leitindizes nicht täuschen. Weltweit rätseln Anleger, wie tief die Börsenkurse noch fallen werden. Diese Unsicherheit herrscht auch bei Anleihen und Zertifikaten. Die Immobilienbranche blickt derweil auf einen zehnjährigen Boom zurück. Wie wird es weitergehen?

    Solide Haushaltslage erlaubt milliardenschwere Rettungspakete

    Zweifellos werden uns die gesamtwirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie noch lange Zeit herausfordern. Womöglich sogar länger und stärker als dies die Banken- und Finanzkrise 2008 zuvor getan hat. Alles hängt davon ab, wie lange der Shutdown anhalten wird. Aber, wir genießen den Vorteil einer sehr soliden Haushaltslage – so schnell und umfänglich wie noch nie zuvor wurden in Berlin und in den Ländern Milliardenbeträge in Rettungspaketen geschnürt.
    Wie gehen Investoren mit dieser historisch einzigartigen Situation um? Wie können Anleger in dieser fiskalisch dynamischen Ära dennoch ihr Geld solide anlegen und womöglich auch noch einen seriösen Vermögensaufbau betreiben?

    Bewährter Grundsatz: Immobilien sind die eigentliche Krisenwährung

    Es gibt einen einfachen Grundsatz, den bodenständige Anleger stets beherzten. Ob nach dem Zweiten Weltkrieg oder in und nach der Finanzkrise – immer waren die Wohnimmobilien ein wirklich sicherer Garant dafür, die mühsam erarbeiteten und ersparten Werte auch in den Krisenzeiten zu erhalten und trotz schwieriger Rahmenbedingungen langfristig einen Vermögensaufbau zu betreiben. Wohnimmobilien sind und bleiben ein sicherer Hafen, das gilt heute und in zukünftigen Zeiten mehr denn je.

    Schlechte Prognosen haben Hochkonjunktur

    Längst fühlen sich Kommentatoren wieder berufen, nach jahrelangem Wachstum in der Immobilienbranche nun das abrupte Ende des Immobilienbooms hierzulande zu prognostizieren. „Die Corona-Krise trifft auch den Wohnungsmarkt“ oder „Der deutsche Boom vor dem Ende“ werden ungeniert vorhergesagt. Immerhin wird noch eingeräumt, dass diese Entwicklung nur vorübergehend sei. Viele Prognosen bleiben spekulativ. Dabei wissen wir noch nicht im Detail, wann und wie genau die Beschränkungen unserer Wirtschaft gelockert werden.

    Fraglos erleiden derzeit gewerbliche Immobilien – Hotels, Büro- und Handelsimmobilien – Einbußen durch Mietausfälle. Katastrophen-Szenarien für die gesamte Branche sind allerdings irreführend. Wo bleibt die gebotene Zuversicht? Unsere fünf Wirtschaftsweisen haben überzeugend versichert, nach einer kurzen Rezession folge wieder ein kräftiger wirtschaftlicher Aufschwung. Wir können von Glück reden, dass wir uns milliardenschwere Rettungsschirme leisten können.

    Tagesgeschäft mit Immobilien läuft unverändert gut

    Das Geschäft mit Wohnimmobilien ist unverändert stabil und das Interesse anhaltend groß. Unterstützend für die Immobilienbranche ist, dass sich die günstigen Finanzierungsbedingungen – wohl wesentlich länger als bisher nur gedacht – weiter fortsetzen werden. Niedrige Zinsen werden auch in den nächsten Jahren weitblickenden privaten Anlegern den Wunschtraum von der eigenen Wohnimmobilie leichter denn je realisieren lassen. Fehlende Anlagemöglichkeiten werden die Nachfrage bei Investoren zusätzlich stärken.

    Immobilien – Investition in die Zukunft

    In die Zukunft zu investieren benötigte schon immer ausreichenden Mut und eine ordentliche Portion Optimismus. Wo ständen unser Mittelstand und unsere Unternehmen heute sonst? Unser Wohlstand beruht im ganz Wesentlichen auf persönlichen Initiativen und auf der Bereitschaft Einzelner, mit kalkulierbaren Risiken in die Zukunft zu investieren.

    Wohnimmobilien – noch dazu in der richtigen Lage – werden auch künftig ihren Reiz und ihre Attraktivität als sicherer Weg des Vermögenserhalts und -aufbaus in unruhigen Zeiten behalten. Die Preise der Wohnimmobilien lagen hierzulande Ende 2019 durchschnittlich um 5,7 Prozent höher als im Jahr zuvor, bilanziert das Statistische Bundesamt.

    Es ist nicht davon auszugehen, dass die Immobilienpreise jetzt drastisch sinken werden. Kapitalanlegern fehlen derzeit sinnvolle Alternativen – etwa an den Börsen. Dort erwartet sie auf absehbare Zeit ein kaum kalkulierbares Risiko. Wer hingegen eine Wohnimmobilie in guter Metropollage besitzt, der hat alles richtig gemacht und kann sich weiterhin über ein gesichertes Vermögen freuen und nebenbei gute Vermögenszuwächse feststellen.

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    Wohnimmobilien sind ein sicherer Hafen

    veröffentlicht am 17. April 2020 in der Rubrik Presse - News
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