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Ein ungewöhnliches Buch, das zu einem neuen beobachtenden Denken nicht nur anregt, sondern geradezu zwingt. Es ist ein politisches Buch, das die Wirkung der Religion in einen anderen Kontext stellt.
Was zunächst als ein Buch über die Religion scheint, entpuppt sich bereits nach wenigen Seiten, als ein Politthriller eigener Art. Der ahnungslose Leser wird durch den Autor mittels einer unverdächtig wirkenden Einleitung verführt, Zeuge eines unerwarteten und spannenden Gesprächs zu werden.
Was er zum Verfälschen der Botschaft Christi durch die Kirchenväter und andere Beteiligte schreibt, ist nicht neu. Auch wenn diesen Gedanken weder durch Politiker, Gläubige noch sonstige Verantwortliche bisher wenig bis gar keine Beachtung geschenkt wurde. Allerdings verwundert es nach dem Lesen dieses Buchs auch nicht mehr warum.
Geschickt lenkt der Autor die Aufmerksamkeit seiner Leserinnen und Leser auf thematische Zusammenhänge, die so durchaus als neu eingestuft werden können. Sehr übersichtlich und in sich stimmig widmen sich die beiden Gesprächsparter zunächst der Grundlage für dieses Buch, der „Vergewaltigung“ der Heilsbotschaft von Jesus. Dabei wird für die Beweisführung keine Scheinwissenschaftlichkeit bemüht. Vielmehr ist es dieses Berichten über seine Erfahrungen mit religiöser Erziehung, das neugierige Leser und Leserinnen in in den Bann zieht. Es geht um das nachvollziehbare Erleben eines jungen Menschen, der im Glauben Halt finden will. Als Zwanzigjähriger gibt er auf und tritt aus der katholischen Kirche aus. Als Siebzigjährigem wird ihm bewusst, dass er mit der fünfzig Jahre zurückliegenden Entscheidung seine damalige Not nicht gelöst hat.
Beim Lesen bereiten seine geistige Beweglichkeit und sein Umgang mit der Sprache immer wieder Spaß. Zuweilen wirkt es so, als würde er selbst beim Schreiben ständig schmunzeln. Von seinen Lesern verlangt er alles andere als bloßes Glauben an oder in seine Welt der Betrachtung. Vielmehr lädt er alle zu eigenen Beobachtungen und Rückschlüssen ein. Seine eigenen dienen in erster Linie als unkonventionelle Impulse.
Die gewählte Gliederung ist gut durchdacht. Im Hauptteil stellt er diverse Betrachtungen zum Paradies, der Liebe, anderen Aspekten der Intelligenz, der Gesundheit, der Geschlechtlichkeit, zu intimen Beziehungen und last but not least auch zu politischem Handeln an. Auch wenn manche Leser oder Leserinnen nicht all seinen Rückschlüssen folgen, ist es mehr als eine vorübergehende Nachdenklichkeit, die bleibt. Da beginnt etwas im Innersten sehr aufmerksam gegenüber allem aktuellen Geschehen zu werden.
Dann befasst er sich mit den Kernfaktoren des „Irrglaubens“, wie er die kirchliche Glaubenslehre nennt. Auch hier geht er mit einer klaren Struktur vor. Er greift zuerst die „Bilder“ des Irrglaubens auf, um sich dann den „Botschaften“ dieses Irrglaubens zu widmen.
Und zum Schluss überrascht er in seinem zweiten Hauptteil „Die Erlösung“ mit einem verblüffenden Ansatz. Es wäre den neugierigen Lesern gegenüber unfair, hierüber konkret zu berichten. Es ist einfach nur lesenswert.
Im Buch gibt es noch ein zweites Buch. Es geht um seine Lebensreise, also seine Autobiografie. Nach seinen Worten war sie ursprünglich für eine Veröffentlichung nicht vorgesehen. Seine Vorableser und seine Quasi-Lektorin haben ihn gedrängt, sie doch zu veröffentlichen. Das war gut so, denn mit ihr gewinnt das Buch noch mehr an Glaubwürdigkeit.
Ob es Marketingaspekte waren, die zur Veröffentlichung dieses Werks kurz vor Weihnachten beigetragen haben, ist nicht eindeutig zu beantworten. Es hätte genauso gut zu Ostern oder zu Pfingsten sein können. Neugierige Leser:Innen werden diese Lektüre in jeder Jahreszeit genießen können.
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Am achten Tag: Unbeachtete Wirkungen des Glaubens auf unser Leben und das der „Nicht“-Gläubigen
veröffentlicht am 28. November 2022 in der Rubrik Presse - News
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