• Nicht selten steht für viele, die eine Laufbahn als Beamte anstreben, der Status des Beamtenanwärters am Anfang ihrer Dienstlaufzeit.

    Beamtenanwärter – auch Beamte auf Probe oder Beamte auf Widerruf genannt oder im Falle von Lehrberufen auch Referendare – stehen meist auf der ersten Stufe des Staatsdienstes. Und damit erhalten Beamtenanwärter schon eine ganze Reihe an Ansprüchen und Rechten, die auch vollständig Verbeamteten zustehen. Einer dieser Ansprüche ist die Beihilfeberechtigung. Denn auch Beamtenanwärter, die sozusagen ihre Probezeit vor der vollständigen Verbeamtung noch zu bestehen haben, stehen bereits unter der Fürsorge ihres Dienstherrn. Mit der Beihilfe durch den Dienstherrn hat der Staat eine wichtige Pflicht gegenüber seiner Beamten etabliert. Denn der Dienstherr hat nach der Tradition des Beamtentums die Verantwortung und die Pflicht, die Gesundheit seiner Beamten zu schützen und aufrechtzuerhalten. Daher erhalten auch Beamte schon mit ihrer Anwartschaft die Berechtigung, Beihilfe zu beziehen, wenn gesundheitliche Leistungen notwendig sind. Damit auch Beamtenanwärter ihre Beihilfe voll ausschöpfen können und eine lückenlose und umfassende Gesundheitsversorgung auch finanziell garantiert ist, sollten auch Beamtenanwärter über eine passende und ergänzende Krankenversicherung verfügen. Dabei stellt sich allerdings die Frage, ob Beamtenanwärter während dieser Zeit besser in der gesetzlichen oder in der privaten Krankenversicherung aufgehoben sind.

    Beamtenanwärter und Beamte auf Probe in der gesetzlichen Versicherung

    Welches Versicherungsmodell sich besser für Beamtenanwärter, Beamte auf Probe oder Beamte auf Widerruf eignet, ist wesentlich mit der Beihilfeberechtigung und natürlich auch der individuellen Lebensplanung des jeweiligen Beamtenanwärters verbunden. Besteht die Aussicht darauf, nach der Anwartschaft den vollständigen Beamtenstatus zu erhalten, kann ein Versicherungswechsel zu einem flexiblen speziellen Versicherungsangebot durch eine private Krankenversicherung sehr von Vorteil sein. Aber weshalb sollten Beamtenanwärter lieber die Angebote von privaten Versicherern vergleichen? Das liegt am besonderen Dienstverhältnis: Während in der freien Wirtschaft Arbeitnehmer meist mehr von den gesetzlichen Krankenversicherungen profitieren, da ihr Arbeitgeber gesetzlich dazu verpflichtet ist, den sogenannten Arbeitgeberanteil zur Krankenversicherung zu bezahlen, basiert die Gesundheitsfürsorge durch den Dienstherrn als Beihilfe auf einem anderen Prinzip. Denn die Beihilfe übernimmt nicht die Versicherungsbeiträge – außer einen geringen Anteil, wenn die Beamtenanwärterin oder der Beamtenanwärter gesetzlich versichert ist. Wird die Beihilfe durch Beamtenanwärter in Anspruch genommen, dann erstattet sie rückwirkend die Kosten für erbrachte medizinische Behandlungen an die Beamtenanwärter. Die gesetzliche Krankenversicherung ist für dieses Modell allerdings nicht wirklich ausgelegt. Hier müssen Beamtenanwärter den vollen Beitragstarif, abhängig von ihrem Einkommen, leisten und haben durch die reduzierten Leistungskataloge der gesetzlichen Versicherer oft mit Versorgungs- und Behandlungslücken zu rechnen, die in privaten Krankenversicherungen geschlossen werden könnten.

    Die Vorteile für Beamtenanwärter in der privaten Versicherung auf einen Blick

    Für Beamtenanwärter ist es also wahrscheinlicher, dass sie bessere Konditionen in den Angeboten der privaten Krankenversicherer finden, um die Vorteile der Beihilfe voll ausschöpfen zu können. Für den schnellen und übersichtlichen Angebotsvergleich der verschiedenen Versicherer empfiehlt es sich, unterschiedliche Online-Portale wie z.B. beamten-inforportal.de zu verwenden. Die privaten Versicherer können ihre Versicherungstarife wesentlich besser an die beruflichen und familiären Verhältnisse ihrer Kunden anpassen als die gesetzlichen Kassen. Denn auch für die Familien von Beamtenanwärtern trägt der Staat Sorge: Kinder und Ehepartner – abhängig von deren eigenem Einkommen – der Beamtenanwärter haben ebenfalls Anspruch auf die Beihilfe. Mit der passenden privaten Krankenversicherung können Beamtenanwärter also nicht nur für sich die Beihilfe vorteilhaft ergänzen, sondern auch für ihre Familienangehörigen und Partner. Denn mit dem Eintritt in die private Versicherung sparen Beamtenanwärter nicht nur möglicherweise an den monatlichen Kosten der Versicherung, sondern erhalten auch in der Regel ein wesentlich größeren Leistungskatalog und können so die beste Gesundheitsversorgung für sich und die Familie erhalten. Idealerweise bieten private Versicherer auch ganz spezielle Tarife für Beamte auf Probe, Beamte auf Widerruf und Beamtenanwärter an, die sozusagen mit der Laufbahn des Beamtenanwärters mitwachsen und beispielsweise beim Eintritt in den vollständigen Beamtenstatus immer passende Konditionen bieten.

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    Die richtige Krankenversicherung für Beamtenanwärter

    veröffentlicht am 10. Februar 2021 in der Rubrik Presse - News
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